Unterstütze Schweizer Unternehmen und wähle eine Alternative zu amerikanischer Technologie

Ab heute bis zum 30. September bietet Proton Schweizer Unternehmen, die von den US-Zöllen betroffen sind, einen 100-prozentigen Rabatt auf Proton-Dienste an. Für alle anderen in der Schweiz – Einzelpersonen und Organisationen, die nicht mehr wollen, dass ihr Geld an US-Technologiekonzerne fließt – bieten wir 39 Prozent Rabatt auf Proton-Dienste.

Entdecke unsere rabattierten Angebote

Am 7. August verhängte der Präsident der Vereinigten Staaten einen Zollsatz von 39 Prozent auf alle Schweizer Waren, die in die USA exportiert werden – fast dreimal so hoch wie der Satz, den Unternehmen in der Europäischen Union zahlen müssen. Das Ergebnis ist eine finanzielle Krise für viele kleinere Schweizer Exporteure, die stark vom US-Markt abhängig sind.

Wir sind der Meinung, dass in Krisenzeiten Solidarität notwendig ist.
Deshalb bietet Proton bis zu ein Jahr kostenlose Nutzung unserer Dienste für alle betroffenen Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitenden an – mit der Möglichkeit einer Verlängerung, falls die hohen Zölle weiterhin bestehen. Der Gesamtwert der kostenlosen Leistungen beläuft sich auf bis zu 20 Millionen Schweizer Franken, finanziert direkt von Proton AG und der gemeinnützigen Proton Foundation.

Es ist Zeit, unsere Abhängigkeit von US-Technologie zu überdenken

Die Schweizer Wirtschaft ist in außergewöhnlichem Maß von US-Technologie abhängig. Im Jahr 2023 importierte die Schweiz Dienstleistungen im Wert von 50 Milliarden US-Dollar aus den USA – vorwiegend durch Schweizer Unternehmen, die für US-Technologiedienste bezahlen. Heute verlassen sich zwei von drei (68 Prozent) börsennotierten Schweizer Unternehmen auf US-E-Mail-Dienste. In besonders sensiblen Bereichen ist die Abhängigkeit noch höher wie in der Energieversorgung (80 Prozent), im Gesundheitswesen (77 Prozent), in der Pharma- und Biotechnologie (77 Prozent) und bei Software- und IT-Dienstleistungen (75 Prozent).

Diese Abhängigkeit führt dazu, dass Schweizer Wohlstand ins Ausland abfließt – in ein Land, das aktiv unsere Wirtschaft schwächt. In den bevorstehenden Handelsverhandlungen macht uns diese technologische Abhängigkeit erpressbar und schwächt unsere Fähigkeit, unsere nationalen Interessen zu verteidigen.

Im 21. Jahrhundert gibt es keine Souveränität ohne technologische Souveränität. Schweizer Geld ist besser investiert in den Aufbau einer eigenen Technologie- und Dienstleistungsbranche als in die Wirtschaft unzuverlässiger Handelspartner.

Die Unterstützung von Schweizer und europäischen Alternativen fördert die Innovationskraft unseres Kontinents und schafft neue Wachstumsbranchen, die von Zöllen nicht betroffen sind (im Gegensatz zu physischen Gütern werden Technologiedienstleistungen aus der Schweiz nicht besteuert).

In dieser entscheidenden Phase ist es auch wichtig, gesetzliche Regelungen zu vermeiden, die den Datenschutz untergraben und Technologieunternehmen zur Abwanderung zwingen könnten – wie etwa die stark kritisierte Revision des VÜPF/OSCPT.

Die Schweiz verdient Technologie, die ihre Interessen schützt

Mit einem Wechsel zu Proton schützt du nicht nur deine Daten – du hilfst auch mit, eine digitale Zukunft zu schaffen, die sicher, souverän und schweizerisch ist.

Wenn du bereit sind, dich von der US-Technologieabhängigkeit zu lösen, bietet Proton:

• 100 Prozent Rabatt auf das erste Jahr jedes Business-Plans für Schweizer Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitenden, die von den US-Zöllen betroffen sind

• 39 Prozent Rabatt auf jeden Proton-Business-Plan für alle neuen Schweizer Organisation

• Alle Schweizer Neukunden, die sich über die Website anmelden, erhalten 39 Prozent Rabatt auf das erste Jahr bei allen Proton Mail-, Drive-, Pass-, Lumo- und Unlimited-Jahresabos.

Diese Angebote sind gültig bis zum 30. September 2025.

Hilf mit, Schweizer Unternehmen zu unterstützen, die digitale Unabhängigkeit der Schweiz zu stärken und die Kontrolle über deine Daten zu behalten.